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Arzthelferin / Medizinische Fachangestellte für Sportmedizin
in Teilzeit für 18-20 Stunden pro Woche

Sie haben Interesse an einer Tätigkeit in der Sportmedizin? Eingebunden in ein aktives Team mit Sportwissenschaftlern und Physiotherapeuten?

Sie sind Arzthelferin, Medizinische Fachangestellte, oder haben Interesse an einer Tätigkeit in der Sportmedizin?

Aufgabengebiet:
- Durchführung von sportmedizinischen Belastungstesten mit Laktat und Spiroergometrie
- Praxisorganisation
- Organisation und Betreuung von sportmedizinischen Fortbildungen

Anforderungsprofil:
- Freude an Bewegung und Sport
- Tätigkeit 2 – 2,5 Tage pro Woche (Di – Do), 18-20 Stunden pro Woche
- sicherer Umgang mit PC und Technik
- Tätigkeitsbeginn spätestens Mai / Juni 2024

Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung an
Dr. Frank Möckel
Im Gewerbepark D50
93059 Regensburg
Tel.: 0941-464180
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

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Infekte – Return to Sport

Infekte – Return to Sport

Nicht jeder Infekt ist gleich. Es kommt immer auf den konkreten Infekt und die individuellen Symptome und den Verlauf an. Dennoch im Folgenden einige wichtige allgemeingültige Empfehlungen:

Infekte und Sport

Sport bei Infekten birgt die Gefahr, dass sich ein Infekt auch auf andere Organe wie u.a. das Herz ausbreitet. Die Folge: Eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis). Und diese kann zu langwierigen Leistungseinschränkungen oder sogar zum Tode führen! Daher: Kein Sport bei folgenden Symptomen:

  • Erhöhte Temperatur (37,5 – 38,0° C) / Fieber (> 38,0° C): Sicherheitshalber kein Sport schon ab erhöhter Temperatur, oder bei Körpertemperatur 0,5-1° C höher als üblich Hinweis: Temperatur auch messen!
  • Ruhe-Puls > 10 S/min als üblich Hinweis: Dies setzt regelmäßige Ruhepulsmessungen im Liegen (vor dem Aufstehen) voraus!
  • Generalisiertes Krankheitsgefühl, wie u.a. Muskel-, Gelenk- und Gliederschmerzen, „matschiges“ Gefühl, hoher Puls, Luftnot, Brustschmerz
  • Lymphknotenschwellungen
  • Als Faustregel: Bei allen Symptomen unterhalb des Halses / Genicks kein Sport.

In Ausnahmefällen ist bei leichten Erkältungszeichen (Schnupfen, Halsschmerz, Husten) ein leichtes (aerobes) Training möglich.
Als Faustregel: Bei leichten Symptomen oberhalb des Halses / Genicks leichtes Training möglich.
Das Training oder besser Bewegungseinheit sollte für diese Situation maximal 15-30 min pro Tag dauern. Die Intensität leicht wählen (aerob, regenerativ). Kein intensives Training und keine Wettkämpfe. Ein lockeres Training kann das Immunsystem stimulieren, ein zu intensives Training eher schwächen. Bei Symptomverschlechterung besser pausieren.

Return to Sport nach Infekten

Für einen “Return” zum Sport sollten alle Symptome abgeklungen sein sowie bei einfachen „grippalen“ Infekten mindestens weitere 3 symptomfreie Tage abgewartet werden. Als weitere Faustregel: Die Anzahl der Fiebertage noch im Anschluss an symptomfreie Tage ohne Sport abwarten.
Die Temperatur und den Ruhepuls messen. Ein abfallender Ruhepuls ist in der Regel ein gutes Zeichen der Wiederherstellung.

Das folgende Training erst mit niedriger Intensität (aerob) für mindestens 3 Tage beginnen. Je nach Befinden kann das weitere Training nach der „ÖLI-Regel“ gesteigert werden:
1. Öfters trainieren
2. Länger trainieren
3. Intensität steigern

Bei längeren und schwerwiegenden Infekten mit u.a. kardialen und pulmonalen Symptomen wie Herzstolpern, Extrasystolen, Herzrasen, Luftnot, Thoraxschmerzen kann dieser Prozess auch mehrere Wochen in Anspruch nehmen. In diesen Fällen ist eine Freigabe durch einen Arzt vor der Aufnahme eines folgenden Trainings dringend anzuraten. Je nach Infekt und Verlauf wird dann eine stufenförmige Diagnostik empfohlen, beginnend mit einer Anamnese und körperlichen Untersuchung, ggf. einer Laboranalyse und einem Ruhe-EKG. In Abhängigkeit vom klinischen Verlauf und Auffälligkeiten müssen eventuell weitere diagnostische Schritte vor einer Sportfreigabe erfolgen.

Besonderheiten nach speziellen Infekten:

Covid-19-Infektionen:
siehe Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin unter folgendem Link:
https://www.zeitschrift-sportmedizin.de/empfehlungen-zum-return-to-sport-nach-covid-19-expertenkonsensus/

Influenza (Grippe):
Sportfreigabe erst nach ärztlicher Diagnostik

Herzmuskelentzündung (Myokarditis):
Trainingspause für 6 Monate, je nach Verlauf eventuell verkürzbar auf mindestens 3 Monate,
Sportfreigabe erst nach ärztlicher Diagnostik

Tipp:
Eine sportmedizinische Vorsorgeuntersuchung hilft, das Risiko für einen plötzlichen Herztod zu reduzieren und somit einen Beitrag für einen gesunden Sport zu leisten.

Bleiben Sie gesund. Und im Falle eines Infektes eine möglichst schnelle Genesung.

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Herzratenvariabilität

Herzratenvariabilität – HRV-Scan

Stressauswirkungen messbar machen

Der Herzschlag ermöglicht es, Einblicke über unbewusste Abläufe im Körper zu erhalten. Einer dieser Parameter ist dabei die Herzratenvariabilität. Ein gesundes Herz schlägt u.a. in Abhängigkeit der Atmung langsamer und schneller. Dies kann man selbst beim Tasten des Pulses feststellen. Mediziner können anhand der exakten Bestimmung der Herzratenvariabilität einschätzen, ob Frühwarnsignale für eine Überlastung oder Erkrankung vorliegen. Insbesondere bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und psychischen Erkrankungen ist eine niedrige Herzratenvariabilität ein unabhängiger Risikofaktor. Auch dauerhafter Stress führt zu Änderungen im Herzschlag und ist so messbar.

Anhand der Variabilität des Herzschlages kann die Leistungsfähigkeit des vegetativen Nervensystems beurteilt werden, konkret die Balance von Sympathikus (Antreiber) und Parasympathikus (Entspannung). Eine gute parasympathische Funktion spricht dabei für eine gute Entspannungsfähigkeit und Stresskompetenz und ist ein wichtiger Gesundheitsfaktor.

Eine exakte Bestimmung der verschiedenen Parameter der Herzratenvariabilität erfolgt nichtinvasiv mittels EKG-genauer Analyse der Herzschlagfolge in Ruhe und bei einem definierten Atemrhythmus. Mittels komplexer mathematischer Algorithmen werden die wichtigsten Parameter berechnet und grafisch übersichtlich dargestellt. Eine Musterauswertung können sie hier einsehen.

Die gute Botschaft: Es ist nie zu spät. Bei möglicherweise eher ungünstigen Werten kann durch definierte Maßnahmen die Herzratenvariabilität wieder verbessert und damit langfristig die Lebensqualität und Stresskompetenz verbessert werden. Zu diesen Maßnahmen gehören u.a.: mehr Bewegung, eine gesunde Ernährung, verbesserter Schlaf und Maßnahmen zum Stressmanagement. Wie beraten und coachen Sie gern auch zu diesen präventiv wichtigen Themen. Es lohnt sich jederzeit.
Hinweise zur Messung:
  • Bitte keinen Kaffee oder Tee vor der Messung trinken.
  • Keine körperlichen (Sport) und möglichst keine zusätzlichen psychischen Belastungen vor der Messung.

Sie erfahren das Wichtigste über

  • Ihren Grundtonus, Flexibilität und Dynamik der Herzschlagfolge als Funktionskontrolle des Parasympathikus (Entspannungsnerv)
  • Stressauswirkungen auf das Herz
  • Ihre individuell sinnvollen Maßnahmen zum Stressmanagement und für eine gesunde Lebensweise

Unsere Leistungen

Leistung Beschreibung Preis €
HRV-Scan Bestimmung der verschiedenen Parameter der Herzratenvariabilität wie Tonus, Flexibilität und Dynamik sowie Funktionszustand des Parasympathikus 53,00
Beratung Schulung zu Gesundheitsfragen, je 20-30 min 42,00

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Körperfettanalyse (BIA

Körperfettanalyse, Analyse der Körperzusammensetzung (BIA)

Nicht nur eine Körperfettanalyse, sondern eine komplexe und präzise Analyse der gesamten Körperzusammensetzung ist mittels dieses modernen Geräts von InBody möglich. Das innovative Messsystem wird insbesondere bei wissenschaftlichen Fragestellungen eingesetzt. Das Besondere: Neben der Genauigkeit kann die Körperzusammensetzung auch segmental ermittelt werden, das heißt getrennt nach Armen und Beinen, auch links und rechts sowie separat den Rumpf.

Ein höheres Körpergewicht kann sowohl aus einem höheren Anteil an Fettmasse als auch einem höheren Anteil an Muskelmasse und / oder Wasser bestehen. Daher ist nicht das Gewicht oder der BMI wichtig, sondern die gesamte Körperzusammensetzung.

Sie erfahren das Wichtigste über

  • Ihre Körperfettmasse / Körperfettanteil.
  • Ihren viszeralen Fettbereich als Risikofaktor für verschiedene Erkrankungen
  • Ihre Muskel-Fett-Analyse, wie z.B.:
    Wie gut ist Ihre Muskulatur ausgeprägt?
    Sind Sie ein C-, I- oder D-Typ?
  • Ihre Muskelmasse, auch segmental.
    Gibt es muskuläre Dysbalancen im Körperbau zwischen links und rechts, zwischen Armen und Beinen?
  • Ihren Wasserhaushalt, auch segmental.
    Liegt die Wasserverteilung in einem normalen Bereich?
    Gibt es Hinweise für Verletzungen oder Erkrankungen?
  • Ihren Phasenwinkel als Parameter der Zellgesundheit, des Ernährungs- und Gesundheitszustandes.
  • die Höhe Ihres Grundumsatzes.

Anhand dieser Messung lassen sich konkrete Zielwerte für das Gewicht, die Muskulatur und Fettmasse ableiten.

Hinweis:
Für ein präzise Messung bitte folgende Punkte berücksichtigen:
  • mindestens 2 Stunden vor der Messung nichts essen und trinken.
  • am gleichen Tag noch kein Sport bzw. Training durchführen.
  • am Vortag möglichst keine außergewöhnlichen körperlichen Anstrengungen.
  • für Frauen: möglichst keine Messung während der Menstruation.
  • für Folgemessung: möglichst gleiche Kleidung und gleiche Uhrzeit.

Eine Musterauswertung können Sie hier einsehen.

In dem folgenden Video finden Sie eine Erklärung zum Befundbogen:  Video

Unsere Leistungen

Leistung Beschreibung Preis €
Körperfettanalyse (BIA) präzise (segmentale) Analyse der Körperzusammensetzung incl. Körperfettanteil, viszerales Fett, Muskelmasse, Wasseranteil, Grundumsatz etc. 53,00
Ernährungsberatung Schulung zu Ernährungsproblemen und –fragen, je 20-30 min 42,00

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Antioxydantien-Check

Antioxydantien-Check

Antioxidantien selbst ermöglichen die Neutralisierung von freien Radikalen, die im Zuge von Stoffwechselprozessen, Rauchen, Stress und Sonneneinstrahlung auf der Haut entstehen. Sind die freien Radikalen im Übermaß vorhanden, führt das zu oxidativem Stress, der das Erkrankungsrisiko erhöht und u.a. die Haut vorzeitig altern lässt.

Antioxidantien sind für den Körper wichtig, denn sie lindern u.a. Entzündungen, fördern die Regeneration und schützen die Blutgefäße. Da der Körper Antioxidantien nur bedingt selbst herstellen kann, muss der Mensch sie insbesondere über die Nahrung aufnehmen.

Mittel modernster Messtechnik, einer transkutanen Lichtreflexspektroskopie, kann der Antioxydantienspiegel in der Haut gemessen werden. Dazu wird über einen Sensor Licht in die Haut geschickt und das reflektierte Signal analysiert.

Der ermittelte Antioxydantienspiegel ist dabei in Spiegelbild der Menge und Aufnahme von Gemüse und Obst als wichtigste Quelle von Antioxydantien und damit ein entscheidender Parameter einer ausgewogenen und gesunden Ernährung. Damit kann abgeschätzt werden, inwiefern die bisher verzehrte Menge an Gemüse und Obst ausreichend ist oder ggf. erhöht werden sollte.

Unsere Leistungen

Leistung Beschreibung Preis €
Antioxydantien-Check Antioxydantienbestimmung in der Haut als Marker für eine ausgewogene Ernährung 20,00
Ernährungsberatung Schulung zu Ernährungsproblemen und –fragen, je 20-30 min 42,00

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